Einblicke in easy 4 – easy Leaks 😊

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Sie und Ihre Kolleg*innen  überlegen den Einstieg in easy, möchten aber ‚auf Nummer sicher‘ gehen und sich vergewissern, dass alle vier Bände Ihren Vorstellungen entsprechen?

easy 4 ist in Begutachtung und unser easy-Team ist fleißig bei der Arbeit, damit Sie Ihre Prüfexemplare (wie immer) im November erhalten.

Wenn Ihnen easy 3 gefällt und Sie überzeugen konnte, gleich die gute Nachricht: easy 4 bietet Ihnen alle Highlights aus easy 3 – und noch mehr! Und da die Bestellfrist der Schulbuchaktion läuft, möchten wir Ihnen die Entscheidungsfindung mit einigen ‚sneak peeks‘ erleichtern.

Themen und Inhalte

  1. Our planet (What a wonderful world; The world fights back; Getting active)
  2. Our Future (Where do you see yourself in 5 years; Exploring the world of work; Making a difference is up to us)
  3. What defines me  (Trend or trash; All lives matter; It’s all about love)
  4. You’re not alone (Against all odds; Emotions and mental health; Running away)

Die drei Units von Topic 5 mit landes- und kulturkundlichem Fokus  (Culture Spots) erscheinen in Form einer Fortsetzungs-Story, jeweils zwischen Topics 1-4:

  • Let US entertain you
  • Australia, not Austria!
  • New Zealand, the Kiwi nation

Eric & Elvis haben wieder eine Menge an Lese- und Videotipps dabei. In Topic 2 (Our Future) wird der besonders in der 4. Klasse relevante Bereich ‚Berufsorientierung‘ thematisiert.

Für alle Inhalte (Topics, Units) gilt: altersgerechtreal-lifezeitgemäß!

Characters

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Illus: Lili Richter, Wien

Erkennen Sie sie alle? Die easy-Characters wachsen auch in Band 4, dem letzten der Reihe, mit den Schüler*innen mit und verändern sich (physisch und psychisch) nochmals leicht, z.B.:

  • Mira hat, ganz teenie-like, ihren Style (Frisur) weiterentwickelt und begibt sich auf ein Abenteuer …
  • Lilly, etwas rundlicher geworden, ist nach wie vor an Miras Seite – und auch dieses Mal leicht verliebt …
  • Colin trägt einen coolen Afro – und ihm steht eine große Veränderung (Umzug) bevor …
  • Freddy, Miras Bruder, hat den Gipfel seiner Rebellion überschritten – was auch seine neue Frisur widerspiegelt …

Und auch bei Zeynep, Adam, Jennifer und Kate sowie Marvin gibt es (kleine) Veränderungen zu entdecken 😊

Storyline und Textsorten

Die easy-Figuren sorgen, wie schon in easy 3, für die Kontextualisierung (Geschichten und Realia-Texte im Magazine-Style) und bilden einen vertrauten Rahmen um die Inhalte (i.e. Kontext als ‚Scaffold‘).

Dem real-life-Fokus, der Lebenswelt der Schüler*innen und dem Magazine-Style kommt auch die Fortsetzungs-Story in den 3 Culture spots entgegen. Landeskunde und Lesekompetenz-Training in einer spannenden Storyline, die auch unterschiedliche Lerntypen anspricht (e.g. listenings, picture story)

easy4 Culture SpotsIm Textsorten-Kanon finden sich u.a. travel blog/blog comment; formal letter/email; inner monologue; (newspaper) article; report; CV (cover letter) 

Noch ein paar sneak peeks mehr…

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Illu: Lili Richter, Wien

 

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Illu: Lili Richter, Wien

 

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Illus: Lili Richter, Wien

Sie sehen: Es bleibt (weiterhin) spannend … 😊

 


* Alle Abbildungen stammen aus der Einreichversion vom Oktober 2021

 

easy 3: Auf zu „New Horizons“ in Wortschatz und Grammatik

Beitragsbild easy 3 Vocab and Grammar

 

Aus My new words wird Working with words

In easy 3 macht die Wortschatzarbeit einen großen Schritt nach vorne und leistet mit den Working with words-Seiten einen wichtigen Beitrag, um die Schüler*innen zu unterstützen, das Repertoire an sprachlichen Mitteln systematisch aufzubauen und zu erweitern.

Das Spektrum sprachlicher Mittel ist für die mündliche und schriftliche Sprachproduktion von großer Bedeutung, weil es auch in den Beurteilungsrastern [1] eine eigene Säule darstellt: Die Schüler*innen sollen über ein ausreichendes Repertoire im Bereich Vokabular und grammatische Strukturen verfügen, um writing und speaking tasks angemessen erfüllen zu können.

Mit den abwechslungsreichen Aktivitäten auf den Working with words-Seiten erfahren die Schüler*innen, dass Wörter in ganz verschiedenen Beziehungen zueinanderstehen, und sie setzen sich mit Wörtern und ihrer Verwendung aktiv auseinander.

Im Folgenden sehen wir uns verschiedene Formate an, die zum Einsatz kommen:

eins

Die Schüler*innen werden in unterschiedlicher Weise angeregt, Wörter zu aktivieren oder in der Unit nachzuschlagen und nach verschiedenen Kriterien zu „clustern“. Dazu gehört:

eigene thematische Word clouds zu bilden

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Mind maps nach vorgegebenen Kriterien zu ergänzen

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Illu: Lili Richter, Wien

 

Elemente für vorgegebene Kategorien zu finden

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Odd-one-out zu identifizieren und zu begründen

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zeigt eine Möglichkeit der Differenzierung bei diesen Formaten auf, denn leistungsstärkere Schüler*innen können hier weitere, eigene Beispiele finden und zum gegenseitigen Erraten verwenden.

 

 

Der Fokus auf word formation innerhalb von Wortfamilien fördert das Bewusstsein der Schüler*innen, wie wir Wortschatz systematisch erweitern können und wie Wortklassen zusammenhängen; die Schüler*innen üben

 

die word family mit words & phrases zu erweitern

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Wortfamilien-Tabellen mit vorgegebenen Wortklassen, Gegensätzen etc. zu ergänzen

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Auch hier gibt es Erweiterungs- und Differenzierungspotenzial: Die Schüler*innen können die Elemente in Sätze oder kurze Texte einbauen und somit verschiedene Formulierungen üben und festigen.

 

drei

Die Arbeit mit Kollokationen und längeren lexical chunks lenkt die Aufmerksamkeit der Schüler*innen darauf, welche Wörter wie miteinander vorkommen. Die Schüler*innen üben,

 

zusammenpassende Teile von Kollokationen zu identifizieren

easy3_book_121_collocationsHier bestehen Erweiterungsmöglichkeiten, die die Verwendung in den Vordergrund rücken und individuelle Zugänge ermöglichen:
Choose 3-5 collocations from the list that you want to use.
Use them to write about ….

Letzteres hat Differenzierungspotenzial, indem z.B. leistungsstärkere Schüler*innen versuchen, mehr Kollokationen zu verwenden.

 

Odd-one-out zu identifizieren

asy3_book_65_nr_4_oddoneoutAuch hier bieten sich Erweiterungen an, die auf die Verwendung in Kontext abzielen:
Use 4-6 collocations in a typical sentence.

 

vier

Die vermehrte Arbeit mit Definitionen oder auch icons/Symbolen zeigt Alternativen zur Übersetzung auf, um die Bedeutung von Wörtern zu vermitteln. Worterklärungen unterstützen außerdem die Entwicklung der wichtigen produktiven Strategie des paraphrasing. Darüber hinaus wird immer wieder die Zuhilfenahme von Online Dictionaries angeregt. Die Schüler*innen üben

 

passende Wörter für Definitionen zu finden

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Symbole oder Beschreibungen für Wörter zu finden

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Die Grammar spots werden erweitert um Your turn

In easy 3 entwickelt sich auch die Grammatikarbeit weiter. Einerseits wird in den Grammar spots Grammatik weiterhin situativ in typischen Kontexten eingeführt und die Schüler*innen werden aktiv einbezogen und können Formen und deren Verwendung selbst entdecken. [2]

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Andererseits kennzeichnet Your turn weitere Grammatikübungen in einer Unit: Sie bestehen hauptsächlich aus klassischen Formaten wie Gap-fills, die in einem inhaltlichen Bezug zur Unit stehen. Manche Your turn-Tasks sind auch kommunikativ orientiert und kognitiv anspruchsvoller:

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easy3_book_grammar_91_Nr_5aDamit den Schüler*innen der Transfer neuer Strukturen von geschlossenen Übungsformaten in ihr eigenes sprachliches Repertoire gelingen kann, müssen sie – wie bei der Wortschatzarbeit – ausreichend Gelegenheit bekommen, diese sprachlichen Mittel in offenen Tasks mit Fokus auf mündlicher oder schriftlicher Produktion selbst zu verwenden. [3] Nur so erreichen die Schüler*innen das Ziel, dass sie ihre Structural Range erweitern.

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easy3_book_grammar_23_Nr_6_Sätze b_und_c

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Diese Aktivitäten bieten auch Differenzierungsmöglichkeiten, indem die Schüler*innen auswählen können bzw. leistungsstärkere Schüler*innen auch mehr und komplexere Sprache produzieren.

Das Spektrum sprachlicher Mittel ist, wie schon eingangs gesagt, eine der Säulen bei der Bewertung der produktiven Sprachleistungen der Schüler*innen. Daher ist der systematische Aufbau von Lexical & Structural Range besonders wichtig.

Vielfältige Tasks in easy 3 mit zahlreichen Erweiterungs- und Differenzierungsmöglichkeiten unterstützen die Schüler*innen dabei.

 

 


[1] Beurteilungsraster für den Teilbereich Schreiben auf dem Kompetenzniveau A2: https://www.bmbwf.gv.at/dam/jcr:ec4e3c97-8d45-4c05-a90d-8d9a764eed7e/reifepr_ahs_mslf_bwr.pdf

[2] Mehr zur Grammatikvermittlung erfahren Sie hier: https://www.easy-hat-methode.at/easy-didactics/easy-grammar-teaching-grammatik-vermittlung-in-easy/

[3] Wenn Sie mehr über Grammatikübungen in easy lesen möchten: https://www.easy-hat-methode.at/easy-didactics/easy-grammar-practice-grammatik-uebungen-in-easy/ oder mehr über effektive Grammatikübungen erfahren möchten: https://www.easy-hat-methode.at/easy-didactics/woran-erkenne-ich-effektive-grammatik-uebungen/

Beschwingter lernen mit Rhythmus, Reim, Bewegung

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Warum merken wir uns als Kinder (und Erwachsene!) Inhalte leichter, wenn sie gereimt und/oder rhythmisch sind?  Fast alle Kinder können den Satz vervollständigen „Dreh mich her und dreh mich hin, möchte wissen, …!“, und alle Erwachsenen, die jemals Ovids Metamorphosen in Latein strebern mussten, können den Hexameter „Aurea prima sata (e)st, …“ herunterbeten, ohne dass für das jeweilige Abspeichern spezielle Mühen aufgewendet werden mussten. Der Rhythmus macht’s.

Es hat sich einfach in uns eingebrannt, ohne Blut, Schweiß und Tränen. Können wir uns das zunutze machen?

Reim, Rhythmus, Melodie und Bewegung

noun-music-rhythm-1286148In diesem Beitrag beschreibe ich Lernmechanismen, die uns bzw. unseren Schüler*innen helfen, sich Lernstoff leichter zu merken, insbesondere wenn es um Vokabel lernen und die Automatisierung von Grammatikstrukturen geht: Reim, Rhythmus, Melodie und als special feature: Bewegung.

Dass unser Gehirn Reime liebt und lieber mit Spaß lernt als mit Zwang und Druck, hat sich zwar schon herumgesprochen. Auch haben schon viele vom limbischen System gehört, wo entschieden wird, ob Lernstoff angstbehaftet ist oder Freude auslöst. Dennoch scheuen wir oft davor zurück, Lieder im Unterricht einzusetzen („Dafür hab ich keine Zeit, wir haben in zwei Wochen Schularbeit und sie können noch immer keine adverbs!“)

Wenn Sie bei KollegInnen solche Äußerungen hören, ist eines fix: Es muss IMMER Zeit für einen Song sein und an der Auswahl guten Materials soll es nicht scheitern, wenn Sie easy benutzen.

Die Hitparade passt oft nicht. Normalerweise sind die gängigen Hitparaden-Titel besonders am Anfang der Sekundarstufe 1 von Wortschatz und Struktur her zu schwierig, doch deswegen brauchen die Kinder sich nicht mit „Guggu-Gagga“ Liedern abspeisen zu lassen.

Die Songs in easy kombinieren das in der unit vorkommende Vokabular mit dem jeweiligen Grammatikkapitel, und das Ganze wiederum mit „fetziger“ Musik, die dank Fritz Jereys Kompositionstalent durchaus hitparadentauglich ist!

Fritz Jerey, Graz

Beispiele aus easy

Wenn wie in „This is Halloween“ (easy 2, Unit 5) die Adverbien implizit gelehrt werden, ist es eine hervorragende Art der Automatisierung, wenn im Refrain vorkommt: „Children scream loudly and run away fast…“  (hier wird fast als Ausnahme vorgestellt) und wenn am Ende die Schluss-Sequenz “… and hide well” Abhilfe für einen beliebten Fehler bietet. (good – well).

Im Past tense song „Cake for breakfast“ (easy 2, Unit 15), der schon durch seinen unkonventionellen Titel neugierig macht, wird rhythmisch mit den 3 irregular verbs-Formen gespielt:

mean – meant – meant | send – sent – sent hat nicht nur Rhythmus, sondern auch ein Reimelement.

Wie wäre es mit einer rap battle?

Rap_ingimage_02F00067
ingimage.com

Sicher haben Sie schon probiert, eine rap-battle zu machen?

Ich mache das gleich nach Einführung der past tense Formen, halte mir ein fiktives Mikrophon (locker geschlossene Faust) vor den Mund, sage (oder rufe) mit einem gewissen Elan “take!”, halte dann das Mikro in Richtung Klasse und alle Schüler*innen sollen zeitgleich und im Rhythmus “took!” zurückrufen. Das Ganze in einem bestimmten Metrum, also in gleichen Zeitabständen.

Man kann die Klasse auch teilen in linke Seite und rechte Seite, und abwechselnd einer Seite ein cue word zurufen. Das Ganze lebt von einer gewissen energischen Aussprache, sonst wird es fad. 😉😉 Zur Beruhigung:  Man muss nicht bei Eminem Rap studiert haben, um das hinzubekommen!

Lust auf eine Anekdote?

Mir ist einmal Folgendes passiert:

  • Lehrerin: see!
  • Klasse: saw!!
  • Lehrerin: take!
  • Klasse: took!!
  • Lehrerin: know!
  • Klasse (unisono!!!): Yes!!

Das wäre der Moment, kurz über Homophone zu sprechen (know – no), ohne natürlich den Begriff Homophon einzuführen …

Die Merkbarkeit von Liedtexten sollte nicht unterschätzt werden. Dass es nicht „welcome IN“, sondern „welcome TO“ heißt, wird im Monster Body Shop (easy 1, Unit 4) ohrwurmig eingetrichtert, nebenher das oft ungeliebte „have got“ (statt dem bloßen „have“):

Welcome to my monster body shop, body shop, body shop,

Welcome to my monster body shop, come and see what I have got!

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In „Monsters‘ hide and seek“ (easy 1, Unit 8) werden elegant und unaufdringlich Ortpräpositionen eingelernt:

monsters_hide and seek_Songtext

Behind the slide, behind the slide: that’s his favourite place to hide!“ – ein besonderer Hörgenuss durch die eindringliche Stimme der Sängerin.

Nicht zuletzt sind die chants auf den easy Hörübungen ein rhythmischer Genuss:

Stretch your legs and get the ball – score a goal before you fall – rhythmisch perfekt ausbalanciert, um ein herrliches „Leiern“ (na gut, sagen wir „Skandieren“) zu ermöglichen. Im Deutschunterricht wäre das ein no-go, beim ersten Einüben von Englisch ist das sehr willkommen, und sorgt nicht nur für Automatisieren des Vokabulars, sondern auch für Spaß! Der Hippocampus lässt ausrichten, er freut sich über solche Aktionen!

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Falls Sie Kolleginnen und Kollegen haben, die der (ehrlich gesagt: längst überholten) Theorie der Lerntypen etwas abgewinnen können, und die nun befürchten, dass alles, was mit Liedern und Rhythmus zu tun hat, nur für die „auditiven Lerntypen“ günstig ist: Vergessen Sie es. Auch „visuelle Lerntypen“ oder „kinästhetische Lerntypen“ lieben die hier beschriebenen Merktechniken! Schöne Grüße an die Kolleg*innen, die Gehirnforschung ist einer der sich am schnellsten entwickelnden Zweige der Wissenschaft! [1]

Jetzt kommt Bewegung rein

noun-movement-2334498Ein weiterer Aspekt, der das Lernen erleichtert, ist Bewegung. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten:

Situative Bewegung

Ich muss ein Wort lernen und mache zugleich eine Bewegung, die inhaltlich dazu passt, also bei delicious reibe ich mir den Bauch, bei scary schaue ich geschreckt und spreize die Finger gekrallt weg. Dies scheint, wenn wir Forschern glauben dürfen, einen deutlich erhöhten Lernerfolg zu bringen.

LernvideosSiehe dazu den bekannten Gehirnforscher der Uni Ulm, Prof. Manfred Spitzer im Video „Planet Schule – Dein Gehirn – Lerne!“, wo er ab circa Minute 11:40 erklärt, warum man nicht stumpf auswendig lernen, sondern eine Handbewegung dazu machen sollte.

Sie können ruhig das ganze Video ansehen, auch mit Ihren Schüler*innen, es ist sehr aufgelockert und informativ gemacht!

Alltagsbewegung

Die aus Italien stammende Gehirnforscherin Dr. Manuela Macedonia beschreibt in ihrem sehr apart gestalteten Buch “Beweg dich und dein Gehirn sagt danke!”, welche gravierend positiven Auswirkungen Bewegung auf die Agilität im Gehirn hat.

Sportlichere Schüler*innen erbringen bessere schulische Leitungen (S. 55) und haben dadurch offenbar auch einen größeren Hippocampus! Die Vaskularisierung in dieser Gehirnregion verbessert sich durch körperliche Bewegung, das bedeutet, die Blutgefäße werden stärker – und das geschieht mit jedem und jeder, der oder die sich bewegt, nicht nur bei Kindern und Jugendlichen, sondern in jedem Alter. Good news, hm?

Die schlechte Nachricht: wenn wir uns weniger bewegen, bauen diese Gefäße wieder ab, man muss also dranbleiben.

Also auf geht’s: Sie haben keine Ausrede mehr, am Sofa sitzen zu bleiben! 😀

Bewegung noun-sports-987089


[1] Die ganze Sache mit den Lerntypen ist hauptsächlich etwas, womit Psychologen die Kinder besorgter Eltern testen und damit auch noch Geld verdienen, aber heute kein ernstzunehmendes Werkzeug mehr. Das war vielleicht in den späten 70er Jahren hip, wo man jubelte, dass man endlich die Kinder kategorisieren konnte.

 

easy 3. New horizons – Ansichten & Einsichten

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Wir greifen diesmal frühere Blogbeiträge auf und ergänzen sie hier um weitere Informationen zu bzw. Ansichten & Einsichten ins neue easy 3.

Hier geht’s übrigens zum kostenlosen Prüf-Exemplar von easy 3
  • Neues Format in easy 3

Wie Sie anhand der Cover-Abbildungen oben sehen können, präsentiert sich  easy 3 book im Hochformat (vs Querformat bei easy 1 book und easy 2 book)

Warum der Wechsel vom „Notebook“ (= Querformat) zum „Tablet“ bzw. Smartphone-Screen (= Hochformat)?

Dem Lernstand und der Altersgruppe entsprechend wird das Textangebot qualitativ und quantitativ umfangreicher, die Textsorten vielfältiger. Hochformat ist das gängige Leseformat und kommt den zunehmend längeren Lesetexten im easy 3 book entgegen (i.e. Magazine-Style mit Realia-Texten und Fotos bzw. Foto-Illu-Collagen).

Magazine-Style, d.h blog entry, review usw
Illus: Lili Richter, Wien

  • Textsorten in easy 3:

diary entry – formal letter – book or film review – travel blog/blog comment – reading a chart – informal email/guided story – fact file/biography – news report

Hier einige Beispiele:

  • easy_3_textsortenCharacters

Die easy-Characters verändern sich (physisch und psychisch) und wachsen mit den Schüler*innen mit. Mit Eintritt der Pubertät wird die bisher kindliche Anmutung sukzessive zum Teenie-Aussehen und -Benehmen, z.B.:

  • Mira entwickelt sich sichtbar körperlich (weibliche Figur, Frisur) und kämpft mit einer schwierigen Entscheidung …
  • Lilly ist erstmals verliebt und vertraut sich ihrem Tagebuch an …
  • Jennifer bleibt sportiv, wird aber auch ‚weiblicher‘ (cropped top, chinos) und wird sich ihres irischen Backgrounds bewusst …
  • Freddy, Miras älterer Bruder, schießt sichtlich in die Höhe, war ja bereits in Bd 2 launisch und verliebt …

 

easy 3 characters versammelt
Lili Richter, Wien

  • Es gibt auch zwei ‚symbolische‘ neue Freunde für Mira & Co: ERIC und ELVIS

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Lili Richter, Wien

  • Storyline

Die easy-Figuren dienen als ‚roter Faden‘, der für die Kontextualisierung von Inhalten (Geschichten und Realia-Texte im Magazine-Style) sorgt. Die Characters sind nur noch zum Teil ‚Akteure‘. Sie bilden vor allem einen vertrauten Rahmen um die Inhalte (i.e. Kontext als ‚Scaffold‘, d.h. Hilfestellung).

Alle Illus: Lili Richter, Wien *

Dieser Zugang entspricht dem real-life-Fokus und der Lebenswelt der Schüler*innen (d.h. es geht nicht mehr um magic und um faszinierende „erfundene Geschichten“). Das zeigt sich deutlich in den längeren Realia-Texten und entsprechenden Textsorten (z.B. blog posts, reviews, diary entries, adverts, etc.)

  • Themen und Inhalte von easy 3

Friendship – Different countries, different cultures – Teenage life – Heroes and great achievers – Entertainment

Für alle Inhalte (Topics, Units) gilt: altersgerechtreal-lifezeitgemäß

  • Noch ein paar Einblicke mehr…

Making and keeping friends – ein zentrales Thema bei allen Jugendlichen dieser Altersgruppe:  Eine reiche Quelle für Texte und Textsorten über Freundschaft(en) sind u.a. Young Adult Fiction books – so z.B. eine ‚graphic novel‘:

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Mira_easy_3

ERIC & ELVIS steuern je 3 ‚top tips‘ (pro Topic) mit passenden Lese-Vorschlägen und Videos bei – auch für weniger lese-motivierte Schüler*innen hilfreiche ‚Scaffolds‘.

Auch wenn Lilly in ihren diary entries sehr mit ihrer eigenen Gefühlswelt beschäftigt ist (erstmals verliebt), beschäftigt sie doch auch das Dilemma ihrer Freundin Mira

lilly_s_diaryMehrschrittige, komplexere Tasks (skim-scan reading, spoken interaction mit Redemittel als ‚scaffolding‘, tw. verschiedenen Sozialformen, Wahlmöglichkeiten)

Freddy_easy_3

Working with Words: aktive Wortschatzarbeit im Bereich ‘word classes and word formation’:

Unit6_WWW_task

Jennifer_easy_3

Differenzieren-Individualisieren-Personalisieren made easy:

You first! Einstiegs-Tasks ins Thema (tw. komplex): Aktivieren von Vorwissen, Recherche, spoken interaction (mit Verweis zu how-tos -> Methodenkompetenz)

Unit6_Youfirst_NEU

Adam_easy_3

  • easy 3 = ONE (book) for ALL (students)

Die oben erwähnten You first!-Tasks sind nur einige von vielen Individualisierungs- und Personalisierungsangeboten in easy 3.

  • folie_you_first_your_challenge_etcPrüfexemplar bestellen

Hier geht’s nochmals zum kostenlosen Prüf-Exemplar von easy 3. Einfach auf der Seite, die sich in einem neuen Tab/Reiter öffnet, rechts unten auf "Prüfexemplar bestellen" klicken.

easy 3 prüfexemplar bestellen

easy 2 in use: Eine Lehrerin berichtet.

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Schon seit Beginn des Schuljahres 2020/21 begleite ich aus fachdidaktischer Perspektive eine Mittelschule, die im vergangenen Schuljahr in den 1. Klassen zum ersten Mal mit easy gearbeitet hat. Vor einigen Monaten, im September 2021, sind die Lehrer*innen und Schüler*innen mit easy 2 in das nächste Schuljahr gestartet.

Hier geben sie, anhand meiner Fragen, Einblicke in das Unterrichten und Lernen mit easy 2:

 

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Für uns ist easy 2

… thematisch interessant, wie der Blick ins Inhaltsverzeichnis zeigt (s. easy 2 book, S. 4)

 

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… kompetenzorientiert, wenn z.B. die Schüler*innen ihre Ideen zum Ausdruck bringen (s. easy 2 book, S. 27)

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… dank Mira & Co immer eingebettet in Kontext, was den Schüler*innen auch Orientierung bietet (s. easy 2 book, S. 66)

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abwechslungsreich dank der vielen verschiedenen Tasks;

Wir liegen nicht ganz im Plan [1], aber wir wollen uns trotzdem die Zeit nehmen. So lesen die Schüler*innen z.B. passend zu Unit 4 Story Time einen Graded Reader.

 

 

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Die markantesten Änderungen sind für uns,

… dass die Texte deutlich in den Vordergrund rücken und die leistungsstärkeren Schüler*innen mehr gefordert sind; aber auch die leistungsschwächeren Schüler*innen können die Tasks mit Unterstützung bearbeiten (s. easy 2 book, S. 44-45)

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noun-bulb-glühbirne 128x128TIPP: Leistungsschwächere Schüler*innen profitieren von Pre-reading tasks, die den Leseprozess gut vorbereiten. Reading Tasks, bei denen verschiedene Lesestrategien gefragt sind, ermöglichen ihnen auch Erfolgserlebnisse.

… dass die komplexere Grammatik die Schüler*innen ebenfalls mehr fordert.

 

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… dass auch beim Wortschatz die Ansprüche steigen, wie sich am größeren Umfang der vocab sheets zeigt (statt bisher 2 nun 4 Seiten); die extra tasks auf den Vocab-Seiten kommen bei den Schüler*innen sehr gut an (easy Vocab, S. 19)

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TIPP: Die längeren Vocab sheets erlauben „Mut zur Lücke“, geleitet von der Frage: Was brauchen meine Schüler*innen?

 

 

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Die Schüler*innen

… sind bei den offenen Tasks mit viel Engagement dabei. Ein Highlight waren die ‚Produkte‘ der Schüler*innen, die aus dieser Challenge-Aufgabe entstanden (s. easy 2 book, S. 31); die Schüler*innen haben sehr originelle Ideen präsentiert. Sie waren durch die vorangehenden Tasks auf der Seite auch gut vorbereitet auf diese komplexe Aufgabe, aber leistungsschwache Schüler*innen brauchen hier noch mehr Unterstützung, um das Lernziel ebenfalls zu erreichen.

 

 


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[1] Gründe liegen auch in der Woche für Woche verlorenen Zeit, die für Antigen- und PCR-Testungen benötigt wird.

Link-Tipps: Wenn Sie noch mehr zu „Komplexen Aufgaben“ oder Scaffolding erfahren wollen:

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Bei der Einführung neuer Grammatik in den Grammar spots

… sehen die Schüler*innen, wie neue Strukturen in verschiedenen Formen von Input, z.B. in einer Story oder einem Dialog, verwendet werden und sie können dann aktiv mitarbeiten, um mehr über die Form, Bedeutung und Verwendung zu lernen.

… können auch die leistungsschwächeren Schüler*innen konkrete ‚Handlungsempfehlungen‘ für ihre Texte mitnehmen.

easy 2 in use Grammar spot

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Link-Tipps: Mehr zu Grammar in easy:

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Uns ist bei der Wortschatzarbeit wichtig,


… dass die Schüler*innen sehen, dass sie Vokabeln für alle Bereiche benötigen. Wir fragen sie daher auch nie isoliert ab und fragen nicht nach Übersetzungen, sondern Vokabeln kommen immer integriert vor. Die Schüler*innen sollen Wörter verstehen und schließlich selbst verwenden können.


… die vocab sheets abschnittsweise durchzugehen, damit sie nicht überfordert sind: Dabei stellen wir sicher, dass die Schüler*innen mit der Aussprache neuer words und chunks vertraut sind; wir überlegen uns manchmal auch andere oder zusätzliche Sätze.



easy 2 vocab S 25 Trick or treat… dass die Schüler*innen wissen, welche words & phrases für ein Topic nützlich sind; dazu erstellen sie auch eigene Mind-maps. Dazu gibt es auch gute Anregungen im easy 2 Vocab-Teil.

easy 2 vocab S 20 extra task 2

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Link-Tipps: Mehr zur Wortschatzarbeit in easy:


(1) Kontextualisierung und Vernetzung
(2) Kontextualisierung und Vernetzung (2)
(3) Lexical chunks – Grundlagen
(4) Vorteile von lexical chunks
(5) best practice
(6) “My new words” im “easy book”

Sie können die gesamte 6-teilige Serie „Wortschatzarbeit“ hier auch gesammelt als Gratis-PDF downloaden.

 

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Lehrerin:

  1. Nicht nur der Einstieg, sondern die laufende Vorbereitungsarbeit wird durch den umfangreichen Teacher’s Guide unglaublich erleichtert: Die Impuls- & Task-Seiten im easy book mit Lösungsvorschlägen sind verkleinert abgebildet und es gibt direkt daneben eine Vielzahl an Unterrichtstipps und Vorschlägen und Verweise auf weiteres Material.
  2. Es gibt viele Zusatzmaterialien in digitaler Form, aber der Hit bei unseren Schüler*innen ist immer noch die easy App – mit den neuen Tablets in den 1. und 2. Klassen ist die Ansicht viel größer, was ein klarer Vorteil ist.
  3. Die Arbeit mit easy ist eine Gelegenheit, Neues zu entdecken und viele Ideen auszuprobieren!


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Link-Tipps: Digitale Zusatzangebote zu easy:

 



[1] Gründe liegen auch in der Woche für Woche verlorenen Zeit, die für Antigen- und PCR-Testungen benötigt wird.

easy songs – vote for your favourites!

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Wie gut kennen Sie und Ihre Schüler*innen die easy songs in Band 1 und Band 2? Haben Sie vielleicht schon einen oder mehrere Lieblingssongs?

Dann machen Sie mit beim großen easy song voting!

Dazu müssen Sie kein*e easy Verwender*in sein – einfach Songs anhören und voten: eine fun activity für Ihre Schüler*innen!

So geht’s:

  • KLASSEN-Vote (class activity):
    Hören Sie mit Ihren Schüler*innen VORAB in der Klasse die vier unten angeführten Song-Vorschläge pro Band an, lassen Sie dann in der Klasse abstimmen – und geben Sie die Stimme für den Lieblingssong Ihrer gesamten Klasse ab.

ODER

  • EINZEL-Vote (individual activity):
    Leiten Sie den Link zum Abstimmungs-Formular (https://forms.office.com/r/wUc1f4LKRj) an Ihre Schüler*innen weiter; diese können die Song-Vorschläge pro Band selbstständig anhören und dann individuell/einzeln ihre Stimme für den jeweiligen Lieblingssong abgeben.
    Alternativ können Sie auch die Songs gemeinsam in der Klasse anhören und die Schüler*innen danach individuell entscheiden/abstimmen lassen.

HIER gehts zum Voting-Formular!

easy 1 songs

Illu: Lili Richter, Wien

(Der Audioplayer öffnet sich in einem neuen Tab)


easy 2 songs

Illu: Lili Richter, Wien

(Der Audioplayer öffnet sich in einem neuen Tab)

HIER gehts zum Voting-Formular!

Wie Sie sehen: abstimmen/voten macht Spaß und ist gaaaanz easy 😊 Wir freuen uns auf/über Ihre Teilnahme!

Alle Songs zu easy gibt es übrigens in der Gratis-App „VERITAS Mediathek“!

mediathek_LOGO mit songsUnd im Blogbeitrag „easy listening – Lernen im Rhythmus“ erfahren Sie, wer hinter den tollen easy-Songs steckt.

Übrigens: sämtliche Lyrics sind in den easy books abgedruckt! Sie haben (noch) kein Gratis-Prüfexemplar? Jetzt anfordern:

BTW: Kennen Sie schon das neue easy 3? Hier geht’s zum kostenlosen Prüf-Exemplar 

Happy listening!

 

songs kopfhörer

Die Siegerlieder finden Sie ab 1.3.2022 auf der Veritas Website: www.veritas.at

 

 

All about ADAM – in pictures!

 

Einer der zahlreichen liebenswerten easy characters ist ADAM. Aber was genau erfahren wir in easy über Adam? – Let’s have a look …!

Adam in easy 1

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In Band 1 lernen wir ihn – am ersten Schultag der Kids an der Wilbur High School – als netten und umgänglichen Jungen in Miras Klasse kennen.

 

easy_1_book_S_18_mit_MiraAdam hat rötliches Haar und trägt eine Brille. Seine Lieblingsfarbe ist braun in allen Nuancen. Und er fährt gerne Skateboard.

 

easy_1_book_S_86_blogAber das ist nicht sein einziges Hobby: hip-hop, basketball, football, cinema … darüber schreibt er auch auf seinem Blog. Und dann hat Adam auch noch Haustiere (seinen Hund Rex sowie Hasen und Meerschweinchen). Zum Glück lernt Adam leicht, trotzdem hat er manchmal zu wenig Zeit für seine Hausaufgaben 😉

Adams liebste Jahreszeit ist übrigens der Herbst – dann lässt er gerne Drachen steigen.

Adam in easy 2

In Band 2 ändert sich für Adam überraschend einiges: er zieht für ein halbes Jahr in die USA, nach Los Angeles – da seine Mom dort einen Job annimmt.

Adam USA BlogÜber seinen Blog berichtet er von dort (über die neue Schule und Lehrer*innen, Freunde, Unternehmungen) – und hält Kontakt mit seinen Freunden in England.

Gegen Ende von Band 2 kehrt Adam aus den USA zurück – und seine Freunde stellen fest: he „has changed“: er ist ordentlich in die Höhe geschossen, selbstbewusster als früher, hat eine neue Brille (aber zum Glück noch seine coole Frisur 😉) und spricht plötzlich von soccer und sneakers statt von football, etc.

Adam easy_2_book_S_133In der Extra-Unit „Out & about“ berichtet Adam darüber, was „typically American“ ist und hat auch ein interessantes USA-Quiz vorbereitet.

Adam in easy 3

easy 3 Cover mit Adam

In Band 3 hat Adam eine neue Frisur – die er aber unter seinem Beanie „versteckt“.

easy_3_94_Illu_heads
In der Schule tut sich wie üblich einiges: Adam spricht mit Jennifer über die New Yorker „Thanksgiving parade“, schreibt am „International Women’s Day“ über Malala Yousafzai und diskutiert mit Mira & Co auch nach der Schule über dieses spannende Schulprojekt.

Bleibt abzuwarten, was es in Band 4 Neues rund um Adam gibt – daher: stay tuned 😃

 

 

Kate

Im Blogbeitrag easy-Charaktere wachsen mit  sehen Sie anhand von Bildern, wie Kate sich im Lauf der Zeit verändert.

 

Season’s Greetings – Merry Christmas – Happy Holidays

Veritas_xmas_Illustration

‘Tis the season to be jolly – und deshalb haben wir uns ein besonderes ‚Geschenk‘ für Sie ausgedacht: ein Worksheet zum Thema Christmas in the UK and America!

Wenn Sie easy kennen (was wir hoffen), wird Ihnen die Szene im Wohnzimmer der Broomsticks sicher gefallen. Im Text erzählt Mira, wie sie mit ihrer Familie Weihnachten feiert.

Auch wenn Sie und Ihre Schüler*innen die easy-characters nicht (im Detail) kennen, ergeben sich aus der Illustration allein genügend Sprechimpulse (wie z.B. Suchaufgaben, kulturelle Inputs und Beschreibungen, etc.).

Die Stimmung in der Illustration ist festlich und fröhlich, alle fühlen sich wohlig geborgen, und es schwebt viel ‚magic‘ im Raum – das spürt man einfach!

Die Künstlerin Lili Richter, die für sämtliche Illustrationen in den easy-Bänden verantwortlich zeichnet (im wahrsten Sinn des Wortes), hat wieder ganze Arbeit geleistet, um Ihnen und Ihren Schüler*innen einen Eindruck von English Christmas in Ihre Klasse(n) zu bringen.

(Ein Klick auf das Bild zeigt es in voller Auflösung.)                                                                                                   

Projizieren Sie die Illustration (an die Wand) und lassen Sie sie erst einmal auf Ihre Schüler*innen wirken. Wie bei allen easy Illustrationen bieten sich sofort jede Menge speaking tasks‘ an.

Als nächsten Schritt empfiehlt es sich, die doppelseitigen Worksheets auszuteilen. Lesen Sie erst einmal den Kindern den Text vor. Beim zweiten Lesedurchgang können die Schüler*innen dann schon mitlesen – damit es nicht eintönig wird, lockern ‚magic‘-Tasks zwischen den Textabschnitten auf. Christmas vocab unterstützt (auch lernschwächere) Kinder beim Christmas Quiz auf der zweiten Seite. Zum Abschluss gibt es noch einige ‚magic‘-Tasks.

DOWNLOAD: Worksheet für Schüler*innen (PDF, 2 Seiten)

Weitere ‚exploitation strategies‘ finden Sie auch am Ideas & Activities for Teachers-Sheet, inkl. Links zu drei Versionen des Mitsing-Hits Rudolph the Red-nosed Reindeeryou choose!

DOWNLOAD: Ideen und Activities für Lehrer*innen (PDF, 1 Seite)

In diesem Sinne,

Have a Very Merry Christmas and a Happy New Year!

PS: If you feel like listening to well-known Christmas songs while wrapping presents, baking cookies and preparing for your Christmas, here are classic Christmas Crooners for you. Enjoy!

 

Wünscheversteigerung – eine herzerwärmende Aktivität

Bunte Filzsterne

Diese Aktivität können Sie mit Kindern ab ca. zehn Jahren ohne Limit nach oben durchführen und fast immer sind alle mit viel Inbrunst dabei.

Vorbereitung

Jede*r bekommt je nach Klassengröße 2-3 Kärtchen.

(Je mehr Schüler*innen mitspielen, desto weniger Kärtchen pro Person, weil es sonst zu lang wird. Bei kleinen Gruppen: 4 oder 5 Kärtchen pro Person)

Jede*r schreibt je einen Wunsch – möglichst natürlich in Englisch – auf ein Kärtchen. Dieser Wunsch sollte möglichst immateriell sein, zB „no more dentist ever“ oder „great summer holidays without rain“, „I want snow for X-mas“, „a good grade in Maths“, „visiting Disneyland“ oder „a Harry Styles concert“. Alles ist erlaubt. Sogar „a Helene Fischer concert“!

Wenn möglich, keine bösen Wünsche wie „my bitchy sister should go to hell“ oder „I want Lukas‘ face (Anm: the class bully) all covered in itchy spots“ aber durchaus fromme Weltverbesserungswünsche à la „I want the new pupil from Afghanistan to find a good friend in this classroom“, „less plastic in the oceans“ usw.  

Wenn es auf Englisch nicht möglich ist, seien Sie gnädig oder helfen Sie mit, sonst schreiben viele „a cat“ oder „a pony“  😊.

Schneemann
Fotolia.com/electriceye

Es wird kaum zu verhindern sein, dass einige das neueste iPhone, eine Play Station oder einen BMW als Wunsch äußern. Davon sollte es nur wenige geben. Es sind auch utopische Wünsche erlaubt, wie „meeting Justin Bieber backstage“.

Jedes Kind hat ein fiktives Budget von 100 Euro, das es auf einen Zettel oben notiert. Alles, was ausgegeben wird, wird einfach subtrahiert. Wenn das Geld aus ist, ist es aus, es gibt keinen Nachschub oder Kredit!

Versteigerung

Die Lehrerin oder der Lehrer sammelt alle Wünsche ein, mischt die Karten und versteigert nach dem Auktionsprinzip:

We have a skiing week in Schladming – who wants to bid? Niklas bids 10 Euros… ah, Nadine bids 15 … 15 Euros…  going, going – – … oh yes, Merima bids 20 for a skiing week … 20 Euros: going, going gone! Merima gets the week in Schladming!“

Merima notiert dann 20 Euro Abzug auf ihrem Notizblatt. Wenn zuerst ganz oben 100 standen, sollten jetzt 80 draufstehen.

Geschenkspackerl
ingimage.com

NB: Jede*r kann jeden Wunsch ersteigern, den sie/er möchte, nicht nur die eigenen. Es zeigt sich sehr schön, wem woran etwas liegt. Schauen Sie zuerst die Karten durch – wenn es fünf Mal eine Xbox oder drei Mal eine Rayban Sonnenbrille gibt, weisen Sie darauf hin, dass es mehrere Chancen für diese Wünsche gibt, sonst bedeuten sie eventuell den finanziellen Ruin von einigen!

Diese Aktivität schult also nebenher wunderbar den Sinn fürs Praktische und wirtschaftliches Denken!

Darauf sollten Sie achten

Sie als Lehrperson sollten darauf achten, dass alle mitsteigern, ihr Geld aber nicht bis zum Schluss hamstern und auch nicht unverhältnismäßig viel auf einmal ausgeben, damit nicht manche Mitsteigerer bald nach Beginn ohne Geld dastehen. Das ist eine sehr freudvolle Aktivität, bei der normalerweise nachher alle zufrieden sind.

Es ist unglaublich, wie viel die Schüler*innen bereit sind, für eine nicht-reale Xbox auszugeben, und wie sehr sie sich freuen, wenn sie es ersteigert haben! Natürlich ist es umso schöner, wenn der Wunsch nicht materiell ist, und am besten, wenn alle etwas davon haben, wie zB Schnee zu Weihnachten, oder schönes Wetter in den Sommerferien. Klarerweise ist es immer etwas Fiktives und kein echter Kauf, aber so ein kleiner Zettel, auf dem „a puppy“ steht, macht viele Schüler*innen total ergriffen, man würde es nicht für möglich halten. 😊

Hundebaby
ingimage.com

Achtung, es können auch sehr private Dinge zutage kommen, wie zB „ein Auto für unsere Familie“ oder „ich möchte, dass mein Vater wieder gesund wird“ – wenn ein Kind dafür gleich 100 Euro ausgeben möchte, kann man viel Empathie mit der Situation zeigen und darauf hinweisen, dass es auch mit 50 Euro das Rennen machen wird, weil vielleicht sonst niemand diesen Wunsch möchte.

Und danach?

Am Ende kann man, wenn noch Zeit ist, im Plenum besprechen, wer was ersteigert hat. Das Tolle an der Aktivität ist, dass alle mit viel Inbrunst dabei sind, obwohl von Anfang an klar ist, dass niemand wirklich ein neues Skateboard oder ein Katzenjunges bekommt.

Eine weiterführende Aktivität kann sein, dass jedes Kind aufschreibt, was es ersteigert hat, und wie zufrieden es ist, bzw. was es gern ersteigert hätte!

Je nach Englischkenntnissen der Kinder kann man Begriffe einführen wie „to bid“ oder „a bid„, auctioneer, going – going – gone usw.

Weiser
Fotolia.com/mrpluck

 

Weitere Blogbeiträge von Andrea:

 

Die genial einfache Power-Übung

Beitragsbild_Andrea_Klein_Siegerinnen_Haltung

Möchten Sie wissen, wie Sie binnen weniger Sekunden ihr Energieniveau und Ihren Selbstwert dramatisch erhöhen können? Ohne chemische Substanzen und ohne andere Hilfsmittel? Gratis und ohne schädliche Nebenwirkungen? Und diese Übung auch an Ihre Schüler*innen weitergeben, damit diese vor Tests, Schularbeiten und anderen Stresssituationen ein bisschen herunterkommen?

Das klingt vielleicht wie ein faules Versprechen eines einschlägigen „Du-kannst-alles-die-Kraft-ist-in-dir“-Guru. Ist es aber nicht – es handelt sich um ein an der Universität Harvard erforschtes Phänomen und niemand verdient Geld an Ihnen! Und, es ist mir fast ein bisschen unangenehm, das zu sagen, aber: Die Kraft ist tatsächlich in Ihnen! Und in Ihren Schüler*innen.
Es geht um eine grandios einfache Eigenhormon-Kur. Durch eine bestimmte Körperhaltung beeinflussen Sie Ihren Hormonhaushalt positiv – und das, wie gesagt, binnen Sekunden.

Dieser fantastische Trick sollte bereits allen SchulanfängerInnen bekannt gemacht werden, ist aber auch für Unterrichtende enorm wichtig. Und was mir dabei besonders behagt: Er kostet weder Zeit noch Geld.

Wie funktioniert das genau?

Dass unsere Körperhaltung Signale an die Umwelt sendet, haben wir schon lange gelernt. Man soll nicht mit verschränkten Armen auftreten, das signalisiert angeblich Verschlossenheit (ob das immer so ist, sei dahingestellt). Jemanden anlächeln erweckt Sympathie. Jemand, der die Stirn runzelt, ist kritisch oder verärgert. Das ist längst bekannt und nicht weiter spannend. Schon Kleinkinder und sogar Babys können Körpersprache deuten und darauf reagieren. Wenn die Lehrerin stirnrunzelnd reinkommt, duckt sich schon die halbe Klasse.

Symbolbild für Greta Thunbergs Rede

Viel faszinierender aber ist, dass unsere Körperhaltung auch Signale nach innen sendet, also auf unsere eigene Stimmung Einfluss hat. Die amerikanische Soziologin Amy Cuddy (Harvard University) beschreibt in einem mitreißenden und unterhaltsamen 20-minütigen TED-Talk (auf Englisch mit Untertiteln) folgendes Phänomen:

Wenn Menschen oder andere Lebewesen sich schwach, unterlegen, oder auch nur energielos fühlen, nehmen sie eine zusammengekauerte, „zusammengefaltete“ Körperhaltung ein. Sie rollen sich entlang der Längsachse (entspricht der Wirbelsäule) nach vorne ein. Das ist die typische Handy-Spiel-Haltung vieler Jugendlicher: Schultern nach vorne, Rippen zusammengesunken, Rücken gewölbt, Kopf gesenkt: diese Haltung schützt die überlebensnotwendigen Organe an unserer Vorderseite.

Ganz anders die typische SiegerInnen-Haltung: Wenn ein Lebewesen, ob Mensch oder Tier, sich stark fühlt, zum Beispiel wenn jemand einen 400m –Lauf gewonnen hat, wird er als Ganzes größer und breiter – er entfaltet und verbreitert seinen Oberköper, die Schultern gehen nach außen und zurück, das Brustbein kommt nach vorne und die Arme gehen seitlich nach oben in Form eines Ypsilons. Das Kinn kommt ein wenig nach oben, die Finger sind gestreckt und kraftvoll.

Andrea_Klein_Siegerinnen_Haltung
Andrea Klein, Graz (in der Siegerinnen-Haltung)

Spannendes Detail: Dass diese breite, ausgedehnte Körperhaltung eine universelle, allen Säugetieren angeborene Siegeshaltung ist und nicht auf sozialen Konventionen oder Nachahmung beruht, zeigt die Tatsache, dass blinde SportlerInnen, die einen Wettkampf gewonnen haben, ebenfalls die Arme auf diese Art nach oben reißen. Sie haben das bei niemandem abgeschaut, sie tun es einfach, weil es eine natürliche, uns angeborene Power-Pose ist.

Was nützt nun diese Erkenntnis?

Sehr viel! Und wir müssen nicht ab sofort den ganzen Tag mit erhobenen Armen herumrennen. Diese Körperhaltung ist so etwas wie eine Eigen-Hormon-Therapie, oder ein legales Selbst-Doping.

Wie bitte? Was soll das denn sein?

Ganz einfach: Wir können durch diese Körperhaltung unseren Hormonhaushalt auf ganz einfache Weise positiv beeinflussen. In Untersuchungen wurde festgestellt, dass durch die Power-Haltung der Testosteron-Anteil im Blut ein wenig ansteigt. Das ist jenes Hormon, das für ein Gefühl von Macht, Energie und Bewältigungsglauben sorgt. Zugleich sinkt die Cortisol-Menge im Blut. Cortisol ist ein Stresshormon, das heißt, der Stresspegel sinkt.

Wir bekommen also Überlegenheit, aber nicht auf eine nervige, gestresste Art, sondern sind souverän und gelassen  – und trotzdem mächtig. Und, liebe Damen, keine Sorge wegen des Testosterons: Es wird Ihnen kein Vollbart wachsen und Sie werden nicht zum Mann. Jede Frau hat schon ein bisschen Testosteron in sich, nur deutlich weniger als Männer. Kinder in der Unterstufe wissen oft noch nicht, was Hormone sind, dann sprechen Sie einfach von Körpersäften – das kennen auch Kinder, wenn ihnen Ärger oder Glück einschießen, diese sind ja alle chemisch gesteuert.

Was kann ich nun tun?

Amy Cuddy schlägt in diesem sehenswerten Vortrag vor, täglich 2 Minuten diese Siegeshaltung einzunehmen, damit der Körper auf Erfolg programmiert wird.

noun_strong_1667306Dass Körperhaltungen bestimmte Gefühle verursachen können, wurde bereits mit dem „Lächel-Experiment“ bewiesen: Lächeln wir, weil wir glücklich sind oder sind wir glücklich, weil wir lächeln? Was ist die Ursache? Beides funktioniert!

Auch durch erzwungenes Lächeln, so seltsam es klingen mag, können wir unsere Stimmung positiv beeinflussen, zum Beispiel indem wir einen Bleistift zwischen die Zähne klemmen und versuchen, mit den Lippen den Stift nicht zu berühren. Nach spätestens 60 Sekunden schüttet das Gehirn Glückshormone aus und unsere Stimmung hebt sich.

Sie zweifeln?

Probieren Sie es aus! Jetzt gleich! Wenn Sie keinen Bleistift haben, nehmen Sie Ihren Zeigefinger. Los gehts! Multitasking bedeutet, mit einem Stift oder Finger im Mund weiterlesen zu können. Sie müssen auch nicht daran glauben. Es funktioniert trotzdem. 😊

Zwingen Sie aber keine Schulklasse dazu, und schon gar keine einzelne Schülerin oder einzelnen Schüler, vor allen anderen in dieser Y-Haltung zu stehen, das könnte Ablehnung hervorrufen. Bei den Kleinen funktionier es noch, aber: „Je Pubertät, desto Widerstand.“ 😉

Bei manchen Klassen funktioniert es, wenn man hineingeht und augenzwinkernd sagt „Hurra, endlich wieder Englisch! Alles jubelt!“, die Arme in die Höhe reißt und auf den Herdentrieb wartet, oder: „Rise and shine, wave your arms!“ ruft – und dann hofft man eben, dass es ein paar gibt, die mitmachen und die übrigen mitreißen!

Zumindest eine Person, die motiviert ist!

Falls alle Ihre motivierenden Worte ihre Wirkung verfehlen und ein Haufen SchülerInnen Sie anglotzt, als wären Sie gerade aus einer Raumkapsel gestiegen: Es macht nichts, wenn die Klasse nicht mitmacht. Dann machen SIE es eben für SICH, wenn Sie am Anfang der Stunde da draußen stehen! Dann haben wir schon eine Person in der Klasse, die motiviert ist! 😊

Diese Haltung ist für Lehrer*innen und Schüler*innen gleichermaßen wichtig und ausprobierenswert, Stichwort: „kurz vor der Schularbeit“ oder: „Verhandlung mit der Direktorin wegen zwei freier Tage“.

Es kostet Sie nur wenige Sekunden – und sogar die Fernsehnachrichten sind leichter erträglich, wenn man sie mit erhobenen Armen anschaut!

noun_cat y_1238326Meine Version ist übrigens leicht abgewandelt: Statt tatsächlich zwei volle Minuten mit erhobenen Armen dazustehen, was Amy Cuddy vorschlägt, und was nach einiger Zeit sehr anstrengend ist, schlage ich vor, immer wieder untertags die Arme für ca. 5 Sekunden hochzunehmen – das teilt dem Körper dann jedesmal mit, dass er erfolgreich ist! Und die Arme kurz hochzuwerfen ist im Zweifelsfall auch in der Öffentlichkeit deutlich tauglicher als sie oben zu halten! Ich empfehle meistens das stille Örtchen dafür, da es vielen Menschen einfach unfassbar peinlich ist, diese Bewegung zu machen.

Wenn Sie einmal eine Supplierung haben oder sonst geschenkte Zeit mit Schüler*innen, schauen Sie sich das Video an, es lohnt sich! Deutsche Untertitel machen es auch für jüngere Schüler*innen relativ gut verständlich. Bei denen stoppe ich es immer wieder, um nachzuprüfen, ob es auch verstanden wurde.

Wann soll ich damit beginnen?

Was für eine Frage!

Es ist ja nicht eine Diät, wo man auf den abnehmenden Mond oder den leeren Kühlschrank wartet, oder das Großaufräumen, das man am nächsten Monatsersten startet. Ist jemand bei Ihnen im Moment, während Sie jetzt lesen? Wenn Sie nicht allein im Raum sind, gehen Sie in den nächstbesten freien Raum, wenn es sein muss, das WC.

Wenn niemand in der Nähe ist, tun Sie es JETZT! Und haben Sie Spaß bei der positiven Beeinflussung Ihrer Hormone. So einfach, kostengünstig und legal gibt es kaum eine Stimmungsänderung!

Zum Weiterlesen

Hier noch einige Literaturtipps von Andrea und der Redaktion des easy-Blogs:

  • Amy Cuddy: Presence. Bringing Your Boldest Self to Your Biggest Challenges. Orion Publishing Group 2021 (Paperback)
  • Maja Storch et. al.: Embodiment. Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen. Bern: Hans Huber Verlag 2010
  • Richard Wiseman: Machen, nicht denken. Die radikal einfache Idee, die Ihr Leben verändert. Frankfurt: Fischer 2013

 

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